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Radfahrer mit Cannondale E-Mountainbike bei Abfahrt

E-Mountainbike erklärt: Was es kann – und warum es so beliebt ist

3 November 2025

Was ist ein E-Mountainbike? Und was kann es? Alles über Einsatzbereiche, Modelltypen und Co. erklärt dieser Artikel – plus Tipps zum E-MTB-Leasing.

Das Wichtigste im Überblick

  • E-Mountainbikes kombinieren die Offroad-Fähigkeiten klassischer Mountainbikes mit elektrischer Unterstützung – für noch mehr Spaß auf dem Trail.
  • E-Mountainbikes besitzen besonders starke Motoren, die spezifisch auf den Einsatz im Gelände abgestimmt sind.
  • Dank der Motorunterstützung eignen sie sich für eine deutlich breitere Zielgruppe als klassische Mountainbikes.
  • Grundsätzlich unterscheiden sich E-Mountainbikes in E-MTB-Hardtails und E-MTB-Fullys. Je nach Einsatzzweck gibt es verschiedene E-MTB-Kategorien wie Light-E-MTB, All-Mountain, Downhill, Enduro, SUV-E-Bike oder Cross-Country.
  • Über Anbieter wie Lease a Bike kann man ein E-Mountainbike leasen – mit steuerlichen Vorteilen und Servicepaketen.
Cannondale Bikes E-Mountainbiker im Wald

Der Trail zieht sich steil den Hang hinauf, die Sonne glitzert durch die Bäume – und trotzdem tritt man einfach weiter, unterstützt vom leisen Surren des Motors. Kein Brennen in den Beinen, kein Kampf gegen den Berg, nur Flow. Genau das macht den Reiz eines E-Mountainbikes aus. Mit seiner Mischung aus kraftvollem Antrieb, robuster Technik und klassischen Mountainbike-Features ist es perfekt auf Offroad-Abenteuer aller Art abgestimmt – egal ob auf alpinen Singletrails, Waldwegen oder der Feierabendrunde.


Doch wodurch zeichnen sich E-Mountainbikes konkret aus? Welche verschiedenen Modellvarianten gibt es? Und für welche Zielgruppe lohnt sich welches Modell? Der folgende Guide fasst alles zusammen – inklusive Tipps fürs E-Mountainbike-Leasing.

Was ist ein E-Mountainbike?

Ein E-Mountainbike – kurz E-MTB – ist ein elektrisch unterstütztes Mountainbike, das die robuste Bauweise klassischer Mountainbikes mit der Zusatzkraft eines Elektromotors vereint. Dadurch lassen sich auch steile Anstiege, längere Distanzen oder technisch anspruchsvolle Trails deutlich leichter bewältigen. Wie beim klassischen E-Bike unterstützt der Antrieb beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Je nach Modell und Motorcharakteristik erfolgt die Unterstützung harmonisch und fein dosiert, sodass das natürliche Fahrgefühl eines Mountainbikes erhalten bleibt – nur mit spürbar mehr Reichweite, Komfort und Kontrolle im Gelände.

Radfahrer mit Cannondale E-Mountainbike bei Abfahrt
Cannondale Bikes zwei E-Mountainbiker lachend und stehend mit Bike

Typische Merkmale von einem E-Mountainbike sind:

  • E-Motoren mit Drehmomenten von bis zu 100 Nm
  • Akkus mit bis zu 800 Wh Kapazität für Reichweiten von über 100 km.
  • MTB-Setup mit Federung vorn (Hardtail) bzw. vorn und hinten (Fully).
  • Federungssysteme mit 100 bis 180 mm Federweg – je nach Modell und Einsatzzweck.
  • Breite, profilierte Reifen für maximalen Grip
  • Scheibenbremsen für sicheres Bremsverhalten auf Abfahrten

E-Mountainbike vs. Mountainbike

E-Mountainbikes und klassische Mountainbikes sehen sich auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich – beide robust, sportlich und gebaut für Abenteuer im Gelände. Der entscheidende Unterschied steckt jedoch im Inneren: Ein zusätzlicher Motor verwandelt das E-MTB in einen Allrounder für längere Touren und steile Anstiege. Während beim klassischen Mountainbike jede Höhenmeterleistung reine Muskelkraft erfordert, sorgt beim E-MTB die elektrische Unterstützung für zusätzliche Ausdauer und neue Möglichkeiten. 


Die folgende Übersicht zeigt, wie sich beide Bike-Typen in Technik, Fahrverhalten und Einsatzbereich unterscheiden – und für wen welches Modell die bessere Wahl ist.

Das sind die Unterschiede

E-Mountainbike

  • Antrieb: Elektromotor mit Tretunterstützung bis 25 km/h
  • Reichweite: 60–150 km (je nach Akku, Fahrstil, Gelände)
  • Gewicht: 16–26 kg
  • Fahrverhalten: Unterstützt bei Steigungen und langen Distanzen
  • Zielgruppe: Sportler*innen, Tourenfans, Pendler*innen
  • Einsatzgebiet: Trails, Berge, Forstwege, Alltag
  • Preis: 2.500–10.000 €

Mountainbike

  • Antrieb: Muskelkraft
  • Reichweite: unbegrenzt, aber kraftabhängig
  • Gewicht: 8–18 kg
  • Fahrverhalten: Mehr Eigenleistung nötig
  • Zielgruppe: Sportlich Ambitionierte, Rennfahrer*innen
  • Einsatzgebiet: Trails, Berge, Rennen
  • Preis: 800–7.000 €

Diese E-Mountainbike-Typen und Einsatzbereiche gibt es

E-Mountainbike ist nicht gleich E-Mountainbike

Je nach Einsatzgebiet, Gelände und persönlichem Fahrstil unterscheiden sich die Modelle deutlich. Ob leichte Cross-Country-Runden, ausgedehnte Touren oder anspruchsvolle Trail-Abfahrten: Für jeden Zweck gibt es das passende Konzept. Grundsätzlich lassen sich zwei Hauptkategorien unterscheiden – Hardtails und Fullys.

Hardtail E-MTB – leicht, direkt, effizient

Hardtails besitzen eine Federgabel an der Front, jedoch keine Hinterradfederung. Das macht sie leichter, wartungsärmer und meist günstiger. Sie eignen sich ideal für Einsteigerinnen, Tourenfahrerinnen und Pendler*innen, die häufig auf Forst- und Schotterwegen unterwegs sind, aber auch mal ins leichte Gelände abbiegen möchten.

Fully E-MTB – Komfort und Kontrolle im Gelände

Ein vollgefedertes E-MTB (Fully) bietet Federung vorn und hinten und sorgt dadurch für optimale Traktion, Stabilität und Komfort – besonders auf technischen Trails oder langen Touren. Diese Räder sprechen sportliche Fahrer*innen an, die maximale Kontrolle und echtes Mountainbike-Feeling mit Motorunterstützung suchen.

Cannondale Bikes E-Mountainbikerin lachend und stehend mit Bike

Im Detail lassen sich die E-MTBs noch weiter in verschiedene Kategorien einteilen:

Cross-Country-E-MTB

Leicht, effizient und auf Geschwindigkeit ausgelegt. Ideal für sportliche Fahrer*innen, die lange Distanzen auf gemischtem Terrain zurücklegen möchten. Dank straffer Federung und geringem Gewicht perfekt für Uphill-Passagen und Marathon-Touren.

Touring-E-MTB

Entwickelt für Komfort und Ausdauer. Mit gemäßigtem Federweg und ausgewogener Sitzposition sind diese Modelle ideal für Tagestouren oder Wochenendausflüge geeignet. Große Akkus sorgen für hohe Reichweiten, während Gepäckoptionen längere Fahrten erleichtern.

All-Mountain-E-MTB

Der vielseitige Allrounder unter den E-MTBs. Mit rund 140–150 mm Federweg meistert es sowohl steile Anstiege als auch anspruchsvolle Abfahrten. Im Vergleich zum Touring-E-MTB sind All-Mountain-Bikes etwas sportlicher ausgelegt. Perfekt für Fahrer*innen, die auf abwechslungsreichen Trails unterwegs sind.

Enduro-E-MTB

Gebaut für sportlich ambitionierte Fahrer*innen, die bergab das Maximum herausholen wollen. Mit bis zu 170 mm Federweg, robustem Fahrwerk und kraftvollem Motor ideal für anspruchsvolle Trails und Bikepark-Einsätze.

Downhill-E-MTB

Maximale Stabilität und Federweg bis 200 mm – das Downhill-E-MTB ist fürs Grobe gemacht. Hier zählt Kontrolle bei hoher Geschwindigkeit auf steilen Abfahrten. Dank Motorunterstützung geht’s danach ohne Shuttle oder Lift wieder bergauf.

SUV-E-Bike

Eine Mischung aus E-MTB und Trekkingrad. Mit robustem Rahmen, breiten Reifen und zusätzlicher Ausstattung wie Schutzblechen und Gepäckträger ist das SUV-E-Bike perfekt für Alltag, Pendelstrecken und Wochenendtouren – sportlich und praktisch zugleich.

Light-E-MTB

Die jüngste Kategorie unter den E-Mountainbikes. Mit kleinerem Akku und reduziertem Motorgewicht bringt es das natürliche Fahrgefühl eines klassischen Mountainbikes zurück – für alle, die sportlich fahren, aber nicht auf dezente Unterstützung verzichten wollen.

Kinder-E-MTBs – Extra Power für kleine Abenteurer

Auch für den Nachwuchs gibt es inzwischen spezielle E-Mountainbikes. Kinder-E-MTBs sind auf kleinere Körpergrößen und geringeres Gewicht abgestimmt, verfügen aber über denselben technischen Aufbau wie Modelle für Erwachsene – inklusive Motor, Akku und robuster Geländebereifung. Die elektrische Unterstützung hilft jungen Fahrer*innen, längere Touren mit den Eltern zu meistern oder auch anspruchsvollere Strecken zu bewältigen.

E-Mountainbike-Antriebe im Überblick

Der Motor ist das Herzstück jedes E-Mountainbikes – er entscheidet über Kraft, Fahrgefühl und Reichweite. Je nach System unterscheiden sich Leistung, Gewicht und Charakteristik deutlich. Von kraftvollen Allround-Antrieben bis zu ultraleichten Sport-Systemen: Diese Übersicht zeigt die wichtigsten Motoren im E-MTB-Bereich und ihre Besonderheiten.

Bosch
  • Modell: Performance Line CX
  • Motortyp: Mittelmotor
  • Drehmoment: bis 100 Nm
  • Besonderheiten: Top-Sportantrieb für E-MTBs, große Akku-Kapazitäten, umfangreiche Smart-Funktionen
Shimano
  • Modell: EP8 (01)
  • Motortyp: Mittelmotor
  • Drehmoment: bis 85 Nm
  • Besonderheiten: Sehr gutes Tourenprofil, offene Akkuwechsel-Optionen für Hersteller
Yamaha
  • Modell: PW-X4
  • Motortyp: Mittelmotor
  • Drehmoment: bis 100 Nm
  • Besonderheiten: Leichtbau (ca. 2,6 kg), hohe Spitzenleistung (bis ~800 W) für E-MTB
Brose
  • Modell: Drive 3 Peak
  • Motortyp: Mittelmotor
  • Drehmoment: bis 105 Nm
  • Besonderheiten: Neues High-End-System, modular ausgelegt, 48 V Architektur
Panasonic
  • Modell: GX Ultimate
  • Motortyp: Mittelmotor
  • Drehmoment: bis 95 Nm
  • Besonderheiten: Hochwertiges System, oft in Premium-E-MTBs verbaut
DJI
  • Modell: Avinox Drive System
  • Motortyp: Mittelmotor
  • Drehmoment: bis 105 Nm
  • Besonderheiten: Neuer Marktteilnehmer, hohe Spitzenleistung (bis zu 850 W) laut Herstellerangaben
TQ
  • Modell: HPR50
  • Motortyp: Mittelmotor
  • Drehmoment: bis 55 Nm
  • Besonderheiten: Extrem leichtes System (für Light-E-MTBs), inkl. kleinem, leichtem Akku
Fazua
  • Modell: Ride 60
  • Motortyp: Mittelmotor
  • Drehmoment: bis 60 Nm
  • Besonderheiten: Hybrid-Konzept: Motor + Akku im Modul, ideal für sportliche Leicht-E-Bikes
Pinion
  • Modell: MGU
  • Motortyp: Mittelmotor
  • Drehmoment: bis 85 Nm
  • Besonderheiten: Integriertes Getriebe + Motor Einheit, sehr vielseitig einsetzbar
Specialized
  • Modell: S-Works 3.1
  • Motortyp: Mittelmotor
  • Drehmoment: bis 111 Nm
  • Besonderheiten: Eigenentwicklung für Top-E-MTB, hohe Leistung, Premiumsegment

E-Mountainbike kaufen: In sieben Schritten zum passenden E-MTB

Unser Überblick zeigt: Das passende E-Mountainbike zu finden, ist heute einfacher – und zugleich komplexer – als je zuvor. Die Auswahl reicht von leichten Cross-Country-Modellen über komfortable Touring-Bikes bis hin zu High-End-Enduros mit über 100 Nm Drehmoment. Wer weiß, worauf es ankommt, findet schnell das perfekte Bike für Gelände, Alltag oder Freizeit. Die folgenden sieben Schritte helfen bei der Orientierung.

Focus Dienstradleasing E-Mountainbiker fahren Berg vor Stadt hoch

1. Einsatzgebiet festlegen

Ob tägliche Pendelstrecke, gemütliche Waldtour oder steiler Alpen-Trail: Das Terrain bestimmt die Wahl des E-MTBs. Für Schotter- und Forstwege genügt meist ein Hardtail, für anspruchsvolle Trails oder Bikepark-Einsätze empfiehlt sich ein Fully mit größerem Federweg.

2. Motorleistung und Akkukapazität vergleichen

Starke Motoren mit bis zu 100 Nm Drehmoment oder mehr liefern auch an steilen Anstiegen konstant Schub. Wer häufig lange Strecken fährt, sollte auf Akkus ab 600 Wh setzen. Light-E-MTBs bieten dagegen weniger Leistung, sind dafür spürbar leichter und agiler.

3. Federweg und Geometrie prüfen

Der Federweg entscheidet über Komfort und Kontrolle: 100–130 mm für Touren, 140–170 mm für All-Mountain- und Enduro-Modelle, bis zu 200 mm bei Downhill-E-MTBs. Eine aufrechtere Geometrie sorgt für Langstreckenkomfort, eine sportliche Haltung für mehr Agilität.

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4. Rahmenmaterial wählen

Aluminium bietet Robustheit und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, während Carbonrahmen durch geringes Gewicht und Steifigkeit punkten. Bei intensiver Nutzung im Gelände zahlt sich die höhere Stabilität eines hochwertigen Rahmens langfristig aus.

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5. Ausstattung und Komponenten berücksichtigen

Scheibenbremsen, Reifenprofil, Schaltung und Fahrwerk sind zentrale Qualitätsmerkmale. Markenkomponenten von Shimano, SRAM oder RockShox garantieren Präzision, Haltbarkeit und Sicherheit – gerade bei höheren Geschwindigkeiten und langen Abfahrten.

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6. Budget und Finanzierung realistisch planen

Je nach Ausstattung liegen E-Mountainbikes zwischen 2.500 und 10.000 Euro. Ein E-MTB-Leasing – etwa über Lease a Bike – macht den Einstieg deutlich leichter: planbare monatliche Raten, steuerliche Vorteile und optionaler Rundum-Schutz inklusive.

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7. Größe und Ergonomie abstimmen

Ein perfekt passendes Bike ist entscheidend für Fahrkomfort und Effizienz. Eine ergonomisch angepasste Sitzposition verhindert Überlastung und sorgt für besseres Handling – besonders im technischen Gelände. Unser Tipp: Ein professionelles Bikefitting im Fachhandel lohnt sich immer.

Focus Dienstradleasing zwei Personen auf E-Mountainbike in Berglandschaft

E-Mountainbike leasen mit Lease a Bike: Die smarte Alternative

Ein E-Mountainbike zu leasen ist eine einfache und kosteneffiziente Möglichkeit, ein hochwertiges Rad zu fahren, ohne die volle Summe auf einmal investieren zu müssen. Über Anbieter wie Lease a Bike profitieren sowohl Arbeitnehmer*innen als auch Unternehmen von finanziellen Vorteilen und praktischen Serviceleistungen – ideal für alle, die regelmäßig auf zwei Rädern unterwegs sind, sei es im Alltag oder auf dem Trail.


E-MTB-Leasing mit Lease a Bike und seine Vorteile im Überblick:


  • Bis zu 40 Prozent günstiger als ein Kauf: Durch Gehaltsumwandlung sinken Lohnsteuer- und Sozialabgaben – das macht das E-MTB-Leasing besonders attraktiv, gerade bei hochwertigen Modellen.
  • Keine hohe Anfangsinvestition: Statt mehrere tausend Euro auf einmal zu bezahlen, wird das E-Mountainbike bequem in festen monatlichen Raten abbezahlt. Das schafft finanzielle Planungssicherheit und ermöglicht Zugang zu Top-Bikes, die sonst vielleicht außerhalb des Budgets liegen würden.
  • Sorgenfrei unterwegs mit Rundum-Schutz: Servicepakete decken Wartung, Reparaturen und Diebstahlschutz ab. So bleibt das E-MTB immer in Bestform – egal, wie anspruchsvoll das Gelände ist.
  • Große Auswahl an Marken und Modellen: Ob sportliches All-Mountain, robustes Enduro oder leichtes Light-E-MTB – bei Lease a Bike stehen Modelle führender Hersteller wie Cube, Haibike, Specialized, Giant oder Trek zur Auswahl.
  • Schnell und digital abgeschlossen: Das Unternehmen richtet den Leasingrahmen ein, und die Auswahl des Bikes erfolgt bequem online oder im Fachgeschäft. Innerhalb weniger Schritte geht’s aufs neue E-MTB – unkompliziert, digital und ohne Papierkram.
  • Flexibel am Ende der Laufzeit: Nach 36 Monaten besteht die Wahl: das Rad übernehmen, ein neues Modell leasen oder einfach zurückgeben. So bleibt man technisch immer auf dem neuesten Stand und fährt jederzeit das passende E-Mountainbike.

Bereit fürs nächste Abenteuer?

Dann wird’s Zeit fürs E-Mountainbike.

E-Mountainbikes bringen die Faszination des Mountainbikens auf ein neues Level. Sie verbinden Kraft, Technik und Freiheit wie kaum ein anderes Fahrrad – und eröffnen völlig neue Möglichkeiten, Berge, Trails und Touren zu erleben. Ob sportliche Feierabendrunde, ausgedehnte Wochenendtour oder täglicher Arbeitsweg durchs Gelände: Das E-MTB macht jede Strecke zum Erlebnis – unabhängig von Kondition oder Fahrkönnen.


Dank der großen Vielfalt an Modellen – vom leichten Hardtail über vielseitige All-Mountain-Bikes bis hin zu kraftvollen Enduro- und Downhill-E-MTBs – findet jede*r das passende Rad für den eigenen Fahrstil und Einsatzzweck.


Besonders einfach gelingt der Einstieg über das E-Mountainbike-Leasing mit Lease a Bike: hochwertige Markenmodelle, deutliche Steuerersparnisse und ein Rundum-Schutzpaket, das Wartung und Sicherheit abdeckt. So wird E-Mountainbiken nicht nur zum sportlichen, sondern auch zum smarten Vergnügen. Kurz gesagt: Der nächste Trail wartet – und mit einem E-MTB von Lease a Bike ist der Weg dorthin so einfach wie nie.

Berechnen Sie Ihre Ersparnis im Leasing Rechner.

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