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Rose Rennrad leasen: mehrere Fahrradfahrer machen Pause vor Hauswand

Rennrad erklärt: Was es kann – und warum es so beliebt ist

29 Oktober 2025

Was ist ein Rennrad? Und was kann es? Alles über Einsatzbereiche, Modelltypen und Co. erklärt dieser Artikel – plus Tipps zum Rennrad-Leasing.

Das Wichtigste im Überblick

  • Rennräder sind leichte, schnelle Fahrräder – ideal für sportliche Fahrten auf Asphalt.
  • Dank effizienter Sitzposition, schmaler Reifen und aerodynamischer Form erreicht man hohe Geschwindigkeiten mit wenig Kraftaufwand.
  • Damit eignen sie sich perfekt für Training, Fitness, Rennen oder den täglichen Weg zur Arbeit.
  • Es gibt verschiedene Typen: Aero, Endurance, Allround, Lightweight, Singlespeed, E-Rennräder, Zeitfahrräder und Triathlonräder.
  • Rennräder kann man über Lease a Bike leasen – mit steuerlichen Vorteilen und Rundum-Service.
  • Gut zu wissen: Rennräder sind eng mit Gravelbikes verwandt. Unseren Guide zu Gravelbikes gibt es hier.
Rennrad fahren wie Team Visma Lease a Bike Jonas Und Sepp Kuss bei Radrennen

Wenn es richtig schnell gehen soll, führt kein Weg am Rennrad vorbei. Seit mehr als einem Jahrhundert ist es das Sportgerät der Wahl bei Profiradrennen wie der Tour de France. Und auch auf Hobbyebene holen sich immer mehr Menschen das einmalige Gefühl von Effizienz und Geschwindigkeit in ihren Alltag, das nur mit einem Rennrad möglich ist. Kurzum: Ob Feierabendrunde, Fitnesstraining oder der tägliche Weg zur Arbeit: Das Rennrad ist die Antwort, wenn man schnell, sportlich und mit richtig viel Spaß in die Pedale treten will.


Doch was genau macht ein Rennrad aus? Warum ist es so beliebt? Und wie kann man eines fahren, ohne direkt das ganze Budget zu sprengen? Dieser Artikel gibt Antworten – und zeigt obendrein, wie attraktiv Rennrad-Leasing sein kann.

Was ist ein Rennrad?

Grundsätzlich ist das Rennrad ein leichtes, sportliches Fahrrad, das für hohe Geschwindigkeiten auf Asphalt gebaut ist. Unterstützt durch den typischen Rennlenker mit mehreren Griffpositionen sitzt man besonders aerodynamisch auf dem Rad, wodurch der Luftwiderstand deutlich reduziert wird. Dazu kommen hochwertige Komponenten, die konsequent auf Leichtigkeit, Aerodynamik und Geschwindigkeit getrimmt sind. Der Rahmen eines Rennrads besteht dabei meist aus Carbon oder hochfestem Aluminium – Materialkombinationen, die maximale Effizienz gewährleisten und jede Kraft direkt in Vortrieb umsetzen. Premium-Modelle wiegen heute nicht selten unter sieben Kilogramm und liegen damit in Bereichen, die noch vor einigen Jahren dem Profisport vorbehalten waren. Die hochwertige Technik hat allerdings auch ihren Preis, denn Topmodelle liegen oftmals jenseits der 5.000-Euro-Marke.

Rennradfahrer auf Cervelo Bike
Rennrad leasen: Team Visma Lease a Bike Radrennen in der Gruppe

Zurück zur Technik: Die klassischerweise sehr schmalen Reifen – typisch sind Reifenbreiten zwischen 25 und 32 Millimeter – werden mit vergleichsweise hohem Druck (bis zu 7 bar) gefahren, um den Rollwiderstand so gering wie möglich zu halten. Standard sind 2x12-Gang-Schaltungen, die geübten Fahrer*innen ermöglichen, selbst auf flachen Strecken Geschwindigkeiten jenseits der 40 Kilometer pro Stunde zu erreichen. Elektronische Schaltgruppen sorgen dabei für extrem schnelle und präzise Gangwechsel – selbst unter hoher Last. Für die nötige Sicherheit kommen hydraulische Scheibenbremsen zum Einsatz, die auch bei Nässe zuverlässig verzögern. Üblicherweise sind Rennräder auch mit Klickpedalen ausgestattet, die die Treteffizienz weiter steigern.


Moderne Rennräder bieten außerdem unterschiedliche Geometrien – von komfortorientiert bis extrem rennlastig. Damit bekommt jede*r genau das Fahrgefühl, das zum eigenen Fahrstil passt. Kurz gesagt: Ein Rennrad ist die perfekte Wahl, wenn Geschwindigkeit, Effizienz und Straßenperformance im Mittelpunkt der Kaufentscheidung stehen – egal ob beim Training, im Alltag oder im Wettkampf.


Im sportlichen Bereich hat das Rennrad vor allem zwei Konkurrenten: das Gravelbike und das Mountainbike. Welches Rad das richtige ist, hängt dabei vor allem vom Einsatzzweck und den persönlichen Fahrvorlieben ab. Folgende Tabelle erklärt die Unterschiede der drei Fahrradtypen:

Rennrad vs. Gravelbike vs. Mountainbike: Das sind die Unterschiede

Rennrad

  • Einsatzbereich: Asphalt, Radwege, Rennstrecke
  • Rahmengeometrie: Sportlich, gestreckt, aerodynamisch
  • Reifenbreite: 25–32 mm, glatt
  • Fahrkomfort: Geringer, auf glatte Straßen ausgelegt
  • Lenkerform: Klassischer Rennradlenker
  • Übersetzung: Eng abgestuft für hohe Trittfrequenz auf der Straße
  • Zuladung/Gepäckoption: Keine oder nur minimale Gepäckoptionen
  • Gewicht: Leicht, auf maximale Effizienz ausgelegt
  • Vielseitigkeit: Gering – primär für sportliche Fahrten auf Asphalt
  • Wartung & Belastung: Empfindlicher bei starker Belastung oder Schmutz

Gravelbike

  • Einsatzbereich: Asphalt, Schotter, Waldwege, leichtes Gelände
  • Rahmengeometrie: Komfortabel, aufrecht, stabil
  • Reifenbreite: 35–50 mm, profiliert
  • Fahrkomfort: Hoch, auch auf unebenem Untergrund
  • Lenkerform: Meist Rennradlenker mit Flare (ausgestellte Unterlenker)
  • Übersetzung: Breiter abgestuft, auch für steile Anstiege geeignet
  • Zuladung/Gepäckoption: Ösen für Gepäckträger, Bikepacking geeignet
  • Gewicht: Etwas schwerer (Rahmen & Reifen)
  • Vielseitigkeit: Sehr hoch – auch für Alltag und Reisen geeignet
  • Wartung & Belastung: Robuster, für wechselnde Bedingungen konstruiert

Mountainbike

  • Einsatzbereich: Trails, Berge, technisches Gelände
  • Rahmengeometrie: Sehr aufrecht, stark stabilisiert, für Kontrolle im Gelände
  • Reifenbreite: 50–65 mm (oder breiter), grobes Profil
  • Fahrkomfort: Sehr hoch durch breite Reifen & Federung
  • Lenkerform: Breiter, gerader MTB-Lenker für maximale Kontrolle
  • Übersetzung: Sehr breit abgestuft für steile, technische Anstiege
  • Zuladung/Gepäckoption: Eher gering, meist nur kleine Taschen möglich
  • Gewicht: Deutlich schwerer (Rahmen, Reifen, Federung)
  • Vielseitigkeit: Hoch im Gelände, aber weniger asphalttauglich
  • Wartung & Belastung: Höchste Belastbarkeit, aber hoher Wartungsaufwand

Diese Rennrad-Typen und Einsatzbereiche gibt es

Rennrad ist nicht gleich Rennrad

Während Gravelbikes und Mountainbikes ihre Stärken abseits der Straße ausspielen, punktet das Rennrad also vor allem dort, wo es richtig schnell wird: auf Asphalt. Doch Rennrad ist nicht gleich Rennrad. Je nach Fahrstil, Einsatzzweck und persönlichem Anspruch unterscheiden sich die Modelle teilweise deutlich – von komfortabel bis kompromisslos auf Speed gebaut. Hier die wichtigsten Kategorien im Überblick:

Allround-Rennrad: Der vielseitige Klassiker

Ausgewogene Geometrie, geringes Gewicht und ein direkter, sportlicher Charakter: Das Allround-Rennrad ist der moderne Standard im Road-Sport. Es bietet ein ideales Verhältnis aus Effizienz, Komfort und Kontrolle. Damit eignet es sich sowohl für schnelleres Pendeln als auch für Trainingsrunden und lange Touren. Wer ein „Ein-Rad-für-alles“ sucht, wird hier fündig.

Race-/Pro-Rennrad: Gebaut für Bestzeiten

Aggressive Sitzposition, ultrasteife Rahmenkonstruktion und erstklassige Komponenten: Ein Race-Bike ist kompromisslos auf Performance ausgelegt und wiegt üblicherweise weniger als 7,5 Kilogramm. Jede Bewegung wird dank des geringen Gewichts und der steifen Komponenten dabei unmittelbar in Beschleunigung umgesetzt. Besonders ambitionierte Fahrer*innen profitieren von diesem direkten Fahrgefühl. Hier fühlt man sich dem Profi-Peloton besonders nah.

Mann mit Rennrad steht auf einer Treppe und lacht
Frau auf Gravel ROSE Bike mitten in der Natur

Endurance-Rennrad: Komfort für lange Strecken

Mit entspannterer Geometrie und besserer Vibrationsdämpfung ist ein Endurance-Bike die komfortable Alternative zum klassischen Race-Modell. Kleine Stöße – etwa durch Kopfsteinpflaster – werden spürbar besser abgefangen. Das macht es ideal für lange Ausfahrten, Radmarathons oder Pendler*innen, die regelmäßig viele Kilometer sammeln. Auch Einsteigerinnen fühlen sich hier besonders wohl.

Aero-Rennrad – Geschwindigkeit schlägt alles

Wenn man maximal schnell sein will, führt kein Weg am Aero-Bike vorbei. Der Rahmen ist aerodynamisch optimiert, oft mit hochprofilierten Felgen, integrierten Leitungen und flächigen Rohrformen. Diese Bauweise spart wertvolle Watt bei hohen Geschwindigkeiten – besonders auf der Ebene. Aero-Räder werden vor allem im Profisport und bei ambitionierten Hobbyfahrer*innen immer beliebter.

Zeitfahrrad & Triathlonrad: Aerodynamik ohne Kompromisse

Diese Spezialräder sind perfekt für Solo-Bestzeiten – egal ob im Triathlon oder im Einzelzeitfahren. Durch Sitz­position und spezielle Lenkeraufsätze minimieren sie den Luftwiderstand so weit wie möglich. Sie verlangen ein gutes Fahrkönnen und werden fast ausschließlich auf abgeschlossenen Strecken genutzt. Für Athlet*innen, die Sekunden jagen, ist das die erste Wahl.

Singlespeed & Fixie: Effizient & reduziert

Nur ein Gang, keine Kompromisse: Singlespeeds (mit Freilauf) und Fixed-Gear-Bikes (ohne Freilauf) stehen für Simplizität und Style. Weniger Technik bedeutet weniger Wartung – und gleichzeitig eine hervorragende Trittt­echnik, weil man die Trittfrequenz ständig variieren muss. Besonders im urbanen Raum sind sie beliebt, da sie leicht, wendig und extrem clean im Look sind. Für sportliche Fahrer*innen, die das Minimalistische lieben.

E-Rennrad: Unterstützung für noch mehr Reichweite

Elektrische Rennräder verbinden klassisches Road-Feeling mit Motor-Power. Sie erweitern den Aktionsradius, gleichen Leistungsniveaus in Gruppen aus und erleichtern längere oder bergige Strecken. Moderne Systeme sind so gut integriert, dass E-Rennräder optisch kaum zu unterscheiden sind. Perfekt für alle, die mehr erleben wollen – auch bei anspruchsvollen Touren.

Rennrad kaufen

In sieben Schritten zum passenden Rennrad

Die verschiedenen Rennrad-Modelltypen zeigen: Ein Rennrad bietet viele Möglichkeiten – aber welches Modell passt wirklich zu den persönlichen Vorlieben? Damit man bei der Auswahl nicht den Überblick verliert, haben wir im Folgenden einen einfachen Leitfaden mit sieben Fragen erstellt, die dabei helfen, das perfekte Rennrad zu finden:

Rose Rennrad leasen: mehrere Fahrradfahrer machen Pause vor Hauswand

1. Einsatzgebiet festlegen

Überlegen Sie, auf welchen Strecken Sie überwiegend fahren werden – schnelle Landstraßen, täglicher Arbeitsweg oder bergige Regionen. Je nach Terrain bieten sich unterschiedliche Rennradtypen an: Aero- und Race-Modelle für hohe Geschwindigkeiten, Allround- und Endurance-Bikes für gemischte Strecken oder Lightweight-Kletterräder für anspruchsvolle Anstiege. So stellen Sie sicher, dass das Rennrad zu Ihren tatsächlichen Einsatzbereichen passt.

2. Fahrstil und sportliche Ziele definieren

Entscheiden Sie, wie sportlich Sie unterwegs sein möchten und welche Sitzposition zu Ihnen passt. Eine gestreckte Geometrie ist ideal für ambitioniertes Training und Rennen, während eine etwas aufrechtere Haltung für mehr Komfort im Alltag sorgt. Ihr persönliches Leistungsniveau sollte sich im gewählten Modell widerspiegeln – unabhängig davon, ob Sie Einsteigerin oder erfahrener Fahrer*in sind.

3. Materialwahl: Carbon oder Aluminium?

Carbonrahmen sind besonders leicht, steif und komfortabel – ideal für Fahrer*innen, die maximale Performance schätzen. Aluminium ist robuster, preiswerter und hervorragend für den Einstieg geeignet. Entscheiden Sie, wie wichtig Gewicht, Komfort, Optik und Budget für Sie sind. Beide Materialien bieten moderne Technik, unterscheiden sich aber deutlich in Preis und Fahreigenschaften.

4. Die passende Ausstattung wählen

Achten Sie auf eine geeignete Übersetzung, die zu Ihrem Terrain passt: 2x12-Gang-Schaltungen gelten heute als Standard und ermöglichen sowohl effizientes Klettern als auch hohe Geschwindigkeiten auf flachen Abschnitten. Elektronische Schaltgruppen arbeiten schnell, präzise und zuverlässig, sind jedoch teurer. Probefahrten mit verschiedenen Setups helfen bei der Entscheidung.

5. Markenwahl trifft auf persönliche Vorlieben

Rennräder verschiedener Hersteller unterscheiden sich in Fahrgefühl, Design und Technik – auch innerhalb derselben Kategorie. Bekannte Marken wie Specialized, Cannondale, Giant, Cube, Trek, BMC oder Canyon bieten große Vielfalt vom Einsteiger*innen- bis zum Profisegment. Achten Sie darauf, welche Marke Ihnen bei Verarbeitung, Ergonomie und Optik am meisten zusagt

6. Budget und Finanzierung realistisch planen

Hochwertige Rennräder mit Carbonrahmen und Premium-Komponenten können schnell viele tausend Euro kosten. Mit einem Leasingmodell wie bei Lease a Bike bleiben Sie finanziell flexibel und profitieren trotzdem von Top-Technik – ganz ohne hohe Einmalzahlung. Gleichzeitig erhalten Sie planbare monatliche Raten und auf Wunsch Servicepakete für sorgenfreies Fahren.

7. Passform und Ergonomie sicherstellen

Damit Sie effizient, komfortabel und gesund fahren, muss das Rennrad optimal zu Ihrer Körpergröße und Beinlänge passen. Eine professionelle Größenberatung oder ein Bikefitting im Fachhandel lohnt sich für jede*n – ganz unabhängig vom sportlichen Niveau. Nur ein perfekt passendes Rad bringt langfristig Freude und verhindert Überlastungen.

Rennrad leasen: Mann auf Rennrad in sportlichem Outfit

Rennrad leasen mit Lease a Bike: Die smarte Alternative

Ein Leasingmodell mit einem Anbieter wie Lease a Bike eröffnet sowohl für Arbeitnehmer*innen als auch Unternehmen zahlreiche Vorteile:


  • Bis zu 40 Prozent günstiger als Kauf: Durch Gehaltsumwandlung sparen Sie Lohnsteuer und Sozialabgaben – besonders lohnend bei hochwertigen Rennrädern und E-Rennrädern.
  • Keine hohe Einmalzahlung: Statt mehrere tausend Euro auf einmal zu zahlen, leisten Sie planbare monatliche Raten – ganz ohne finanziellen Druck.
  • Rundum-Schutz inklusive: Inspektionen, Reparaturen und Diebstahlschutz können im Leasingpaket enthalten sein – für sorgenfreies Fahren ohne Extrakosten.
  • Große Markenauswahl: Ob sportliches Aero-Rennrad oder komfortabler Endurance-Racer – bei Lease a Bike finden Sie Modelle von Top-Marken wie Cannondale, Canyon, Giant oder Stevens.
  • Einfache Abwicklung: Ihr Unternehmen schließt einen Leasingrahmen ab – Sie wählen das Wunschrad online aus und fahren los. Schnell, digital und unkompliziert.
  • Flexible Optionen nach Vertragsende: Nach 36 Monaten entscheiden Sie: Rad übernehmen, ein neues leasen oder einfach abgeben – ganz nach Ihren Bedürfnissen.

Bereit für mehr Geschwindigkeit?

Dann wird’s Zeit fürs Rennrad.

Unser Überblick zeigt: Rennräder verbinden Effizienz, Geschwindigkeit und sportlichen Anspruch wie kaum ein anderes Fahrrad. Sie sind ideal für alle, die schnell vorankommen wollen – ob auf dem Arbeitsweg, beim Fitnesstraining, bei ambitionierten Wochenendtouren oder sogar bei Hobbyrennen und Radmarathons. Dank verschiedener Modellvarianten – vom komfortorientierten Endurance-Rennrad bis zum aerodynamischen Topmodell – findet jede*r ein Racebike, das optimal zum eigenen Fahrstil passt.


Besonders attraktiv wird der Einstieg durch das Rennrad-Leasing über Lease a Bike: Sie erhalten Zugang zu hochwertigen Markenrennrädern, profitieren von deutlichen Steuerersparnissen und sind dank optionaler Rundum-Schutzpakete jederzeit sorgenfrei unterwegs – ganz ohne hohe Anfangsinvestition. Wer also flexibel, sportlich und smart mobil sein möchte, sollte sich die Vorteile des Leasing-Modells genauer ansehen. Kurzum: Die nächste Rennradrunde wartet bereits – also auf in den Sattel.

Berechnen Sie Ihre Ersparnis im Leasing Rechner.

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